Neben den Fragen zu unserer Roadshow bekommen wir ganz viele weitere Fragen zum Thema Stand Up Paddling. Mit unserer SUP-Schule am Hariksee und unseren mittlerweile umfassenden Städtetouren in Europa (und demnächst USA) sind wir sehr tief im Thema und gerne beantwortet SUP Instruktor Lars Thierling alle eingegangenen Fragen Rund um das Thema Stand Up Paddling, Touren und was man alles so beachten sollte. Solltest du weitere Fragen haben, sende uns diese gerne zu: Wir beantworten gerne alle Fragen und wenn wir mal was nicht wissen, kennen wir Jemanden, der die Antwort sicherlich weiß.

Welche Altersklassen können beim Paddeln mitmachen bzw. sind am ehesten geeignet?

Dabei kommt es immer auf die Konstitution des Kindes an. Wir hatten auch schon Sechsjährige, die auf Kinderboards Spaß hatten, und es gab auch schon Sieben- oder Achtjährige, die mit entsprechendem Willen und einem Kinderpaddel unterwegs waren. Bei Wind oder anderen ungünstigen Umständen ist es natürlich schwieriger, dies dann durchzuführen, aber das Ganze startet etwa ab diesem Alter. Der älteste Teilnehmer eines Kurses wiederum ist 92 Jahre alt. Im Sommer fährt er jeden Tag mit dem Fahrrad zum See, fährt mit dem SUP zur anderen Seite, trinkt ein alkoholfreies Bier, isst Fischbrötchen und begibt sich dann wieder auf die Heimfahrt. Das ist dann sein tägliches Ritual.

Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei euren Kursen bzw. Touren?

Bei den Kursen haben wir nur zwei Stufen. Der Einsteigerkurs läuft unter dem Motto „Heile aufs Wasser kommen und auch lebend wieder zurückkommen“. Das ist der erste Einstieg und man bekommt alle Infos, um sicher auf dem Wasser unterwegs zu sein. Also geht es um die Vorfahrtsregeln, sicherheitsrelevante ökologische Aspekte und um das sichere Auf- und Absteigen. Da man nicht immer am Strand steht, sollte man bei verschiedenen Gegebenheiten aufs Wasser kommen können. Dann gibt es noch die Frage des Ausstiegs, die ja für viele die Crux darstellt. Das ist also der Schwierigkeitsgrad beim Einsteigerkurs.

Der Fortgeschrittenenkurs ist für diejenigen, die schon mehrfach gefahren sind und ihre Paddeltechnik verfeinern wollen. Hier behandeln wir auch auf Touren häufig vorkommende Ein- und Ausstiegssituationen. Aufgrund wechselnder Untergründe und Höhenunterschiede ist der Einstieg nicht ganz so einfach, sodass Übung zum Beispiel Blamagen oder – wenn man es unter dem Sicherheitsaspekt sieht – Verletzungsgefahr vorbeugt.

Diejenigen, die fit sind und schon einen der Kurse gemacht haben, nehmen wir auch auf unsere Touren mit. Jeder von dieser Gruppe hat schon sein eigenes Board, das sie übrigens auch bei uns kaufen können, weil wir, was das angeht, eine sehr gute Beratung haben. Anderweitig kann man auch mit einem Leihboard von uns unterwegs sein. Auf den Touren entdecken Sie dann mit uns nicht nur die Städte, sondern je nach Tour auch kulturelle Einrichtungen.

Kann man bestimmte Techniken erlernen?

Man kann verschiedene Wende- und Fahrttechniken erlernen, wobei wir uns auf die Wendetechniken beschränken. Wir bilden also nur den „gemütlichen Paddler“ aus, da wir kein Rennen oder Sporttraining veranstalten. Dementsprechend bereiten wir die Leute auf das, was sie wollen, nämlich gemütliches und sicheres Fahren beim Entdecken von verschiedenen Revieren, vor.

Wie lange dauert es durchschnittlich, sich auf dem Board zu halten?

Wenn man körperlich fit ist und sich auf die Sache einlässt, dauert es in der Regel einen Kurs lang, also 90 Minuten. Es gibt natürlich immer wieder Ausnahmen, die dann Schwierigkeiten haben, aber im Durchschnitt braucht man etwa 1 bis 2 Stunden auf dem Board, da der Körper ja auch lernt. Wenn sich Leute nach dem Kurs noch unsicher fühlen, dürfen sie auch beim angrenzenden Verleih ein Board mieten und die Kurse mit begleiten.„Viele fühlen sich dann sicherer und wir halten auch länger Kontakt zu den Paddlern.“

Wie lange konnten Sie sich beim ersten Mal auf dem Board halten?

Als ich das das erste Mal gemacht habe, hatten wir das Glück eines seichten Einstiegs. Das ist auch schon 12 Jahre her und damals waren die Boards auch noch extrem teuer. Wir hatten damals ein Plastikband von einem unserer Partner im Rahmen der Tour und das hat uns direkt gecatcht. Das Board war auch so breit, dass wir alle in der Lage waren, nicht reinzufallen. Danach haben wir auch echt ordentliche Boards gekauft, also hat der Beginn echt ordentlich funktioniert. Reinfallen gehört aber in der Regel mit dazu.

Was muss man in Gewässern beachten?

Das hängt auch von der Art des Gewässers ab und ist immer unterschiedlich. Grundsätzlich ist jeder, der paddelt, dafür verantwortlich, sich über die örtlichen Gegebenheiten, genannt Reviere, schlau zu machen. Paddelerlaubnis, andere Verkehrsteilnehmer, Wind, Gezeiten und Strömung muss man beachten.

Wie sicher sind die Kurse?

Wir haben immer erfahrene Instruktoren dabei, die viel Erfahrung haben und in der Regel Rettungsschwimmer sind. Wir können also helfen, wenn jemand nicht aus dem Wasser herauskommt. Wir bringen den Leuten aber eben auch bei, wie sie sicher unterwegs sind. Wenn sie also das tun, was wir ihnen beibringen, dann kann sowohl beim Ein- und Ausstieg als auch während der Fahrt nichts wirklich Schlimmes passieren. Dann muss man sich aber auch an diese Regeln halten.

Welche Gefahren drohen beim SUP?

Die meisten Gefahren drohen beim Ein- und Ausstieg. Beachtet man aber, was im Vorfeld gesagt wurde, nicht einfach wild drauflosfährt und die Gegebenheiten wie Revier und Wassertiefe beachtet, kann eigentlich nicht viel passieren.

Wie sind die bisherigen Rezensionen zum Kurs?

Die Rückmeldungen unserer Kunden sind überwiegend gut. Es gibt auch sehr viele Wiederholungstäter, die mit uns dann auf Tour gehen oder bei uns Material kaufen.

Welche Qualitätsmerkmale gibt es?

Für SUP-Schulen gibt es unterschiedliche Ansätze. Wir selber sind eine zertifizierte Schule vom Deutschen Stand Up Paddle Verbands GSUPA. Der Deutsche Kanu– sowie der Deutsche Windsurf Verband bieten ebenfalls gute Kurse an. Man sollte also schon schauen, dass man den Kurs bei einer zertifizierten Schule macht, weil man dann in der Regel auch eine Lizenz bekommt, nach der mittlerweile viele Gewässer und Verleiher verlangen. Die Leute kennen dann die Regeln, kommen alleine aufs Board, sind sicher unterwegs und das vermeidet unnötige Unfälle und somit Rettungseinsätze.

Welche Lizenzen und Scheine kann man mit einem Kurs machen?

Bei uns und beim deutschen SUP-Verband macht man die sogenannte „SUP-Lizenz“. Beim Deutschen Kanuverband gibt es noch weiterführende Prüfungen, die dann im Verbandsrahmen stattfinden. Die meisten Leute, die dort sind, sind in Vereinen organisiert und es gibt auch verschiedene Abzeichen und Zertifizierungen.

Wie viel kostet es, wenn einem der Kurs gefallen hat und man weitermachen will?

Wir haben eigene Boards produziert, die bei 550 € anfangen und für den rudimentären Einstieg gedacht sind. Von Produkten mit günstigeren Preisen würde ich abraten, da weder Beratung noch Qualität vorhanden und somit nicht wirklich nachhaltig ist. Wenn man etwa 1.000–1.100 € ausgibt, hat man ewig was von seinem Board. Dann hat man auch schon ein richtig gutes und leichtes Paddel dabei. Will ich dann auch noch im Winter fahren, braucht man noch einen Trockenanzug, der sich im Bereich von 300–800 € bewegt. Mehr als 2.000 € muss man also nicht ausgeben, ist aber trotzdem auf einem sehr hohen Niveau unterwegs. Es muss ja nicht der „Mercedes“ unter den Boards sein, aber es gibt genügend Marken, die hochqualitativ und bezahlbar herstellen. An der Ausrüstung hingegen würde ich nicht sparen, da der Tragekomfort dann einfach angenehmer ist. Mein eigener Trockenanzug ist schon 10 Jahre alt und wird auch die nächsten 10 Jahre noch halten. Wenn ich also ordentlich mit dem Material umgehe, hält es auch lange.

Kann man eine Paddeltour auch mit anderen Dingen, wie z. B. Sightseeing oder einem Restaurantbesuch, verbinden?

Wenn wir unsere Touren machen, gibt es zwei Unterschiede. Wir absolvieren einerseits die klassischen Städtetouren, wo wir durch die Wasserstraßen in die Stadt fahren und dann meistens eine Eintagestour auf dem Wasser unternehmen. Wenn wir für ein ganzes Wochenende unterwegs sind, sind die kulturellen Aspekte, wir nennen das Ganze „SUP & Kultur“, stark eingebunden. Hierbei ist der Anteil des Paddelns sicherlich geringer als das Sightseeing. Wichtig ist dabei aber auch die Gemeinschaft, da man mit Gleichgesinnten, die auch noch die gleichen Interessen haben, unterwegs ist. Als Interessen kann man dabei Kultur, den Wunsch, etwas Neues zu erleben, und auf dem Wasser zu sein nennen. Meist wird dann ein Museumsausflug oder eine Stadtführung unternommen. Die Ansätze richten sich also danach, was die Gruppe im Vorfeld wünscht oder was wir vorschlagen.

Welche Städtetouren werden angeboten/wurden schon mal gemacht?

Wir haben schon sehr viele Touren gemacht. Erst letztes Wochenende waren wir in Hamburg. Wir waren in Sevilla, Leiden, Gent, Den Haag und Berlin. Es gibt also viele Touren, die wir schon gemacht haben, und viele, die wir gerne machen würden, wie z. B. London oder Paris. Wir haben also eine ganz lange To-Do-Liste. Es wird versucht, sehr viel in den Benelux-Staaten zu machen, weil sie schnell erreichbar sind. Aber es gibt auch andere Touren, wie z. B. Hamburg letzte Woche, die etwas weiter weg gehen. Dann gibt es unter dem Aspekt SUP & Kultur nicht nur Paddeln, sondern auch kulturelle Ausflüge und Museenbesuche.

Welche Städtereise hat Ihnen am besten gefallen?

Vom optischen Faktor vom Wasser aus finde ich Utrecht ideal. Utrecht ist auch relativ einfach, also auch für Einsteiger geeignet. Ich habe dort regelmäßig Gruppen und die Stadt wird für mich nie langweilig, auch wenn ich schon etliche Male dort war. Wenn es dann auf den kulturellen Aspekt erweitert wird, bin ich in Sevilla. Da ist das Paddeln relativ unspektakulär. Man hat dort eine schöne Aussicht, da man an einem Flussarm an der Stadtgrenze entlangfährt, und sieht auch Dinge, die man von Land aus nicht sieht, aber der kulturelle Aspekt ist ganz groß. Also kann ich, wenn ich die richtige Übernachtungsmöglichkeit habe, morgens mit dem Board unter dem Arm ans Wasser. Danach bringe ich das Board zurück, mache eine Stadtbesichtigung, gehe in Museen und habe dann die Möglichkeit, das mitzubenutzen.

Im Frühjahr war ich in Florida um zu schauen, ob sich eine Tour dorthin lohnt. Das ist definitiv der Fall und wir sind schon mitten in den Planungen für eine Gruppenreise in 2025 dorthin.

Wie lange dauert die Vorbereitung vor einer Tour?

Eine Tagestour ist immer relativ einfach zu bewältigen, weil wir diese schon einmal gemacht haben. Bei neuen Touren kommt es immer darauf an, in welcher Umgebung man sich befindet. Dabei gibt es viele Hilfsmittel. Wir arbeiten z. B. mit dem Thomas Kettler-Verlag zusammen, der viele schöne Touren im Angebot hat. Bei Tagestouren greifen wir daher gerne auf dieses Angebot zurück. Bei Städtetouren ist es immer individuell, da wir individuelle Wünsche für uns selbst und für unsere Kunden haben.

Wie lange ging die längste Tour?

Die längste Tour ging über drei Tage. Wir sind die Niers über 70 Kilometer entlanggefahren. Am ersten Tag hatten wir allerdings direkt ein 40 Kilometer langes Teilstück und wir haben danach alle sehr gut geschlafen.

Was bringt dem Menschen eine solche Tour?

Wenn Sie an einer geführten Tour teilnehmen, gibt es immer nochmal jemanden, der die Technik verbessern kann und der auf Gefahren aufmerksam macht, weil wir uns ja intensiver auf die Tour vorbereiten. Der Kern, warum die Leute in Gruppen fahren, ist, dass man in einer Gemeinschaft mit Gleichgesinnten unterwegs ist. Die Leute, die das nicht möchten, die werden auch nicht bei uns auftauchen, sondern alleine fahren und sind dann auch glücklich.

Was ist das Tolle an einem Wassersport wie SUP?

SUP ist eine Art von Tiefenentspannung. Auf der einen Seite kann ich dem Alltag entfliehen, bin entspannt unterwegs und tue vor allem auch etwas für meinen Körper, weil die ganze Tiefenmuskulatur angesprochen wird. Man bewegt alle Körperpartien, ohne sie zu belasten.

Mehr Power kann ich natürlich auch drauflegen und dann Muskelaufbau betreiben. Im Prinzip tue ich etwas für meinen Körper, da ich etwa die Knie oder den Rücken habe, die ja beim Otto-Normalverbraucher sehr belastet sind. Auf der anderen Seite kann ich durch die Überkreuzbewegung einen Fitnessfaktor hineinbringen und dadurch selbst bestimmen, ob ich entspannt oder schnell fahren möchte.

Werden auch noch andere Wassersportarten angeboten?

Wir persönlich bieten keine weiteren Wassersportarten an, wir haben aber im Rahmen von Projekten für den Caravan-Salon und Boot Düsseldorf oft auch mit Motor- und Segelbooten zu tun. Dort können wir die Leute an bestimmte Fachleute weiterleiten.

Warum ist SUP als Teambuilding-Maßnahme so gut geeignet?

SUP ist cool, weil jeder erstmal selber über seinen eigenen Schatten springen muss. Sei es bei Wasserübungen oder es erstmal auszuprobieren. Da gibt es immer starke und schwache Teilnehmer. Die stärkeren Teilnehmer werden dann dazu angeleitet, den Schwächeren zu helfen, sodass man ein gemeinschaftliches Erlebnis hat. Man geht bei bestimmten Übungen, natürlich nur soweit man möchte, an seine Grenzen und hat dann ein gemeinsames Erfolgserlebnis.

Warum lohnt sich SUP als Klassen-/Mannschaftsausflug?

Wenn man gemeinsam in der Gruppe unterwegs ist, gerade bei Klassen oder Mannschaften, gibt es gewisse Gruppendynamiken. Der Faktor ist, dass jeder in der Gruppe – auch die, die sportlich vielleicht etwas schwächer sind – glücklich sein wird und ein Erfolgserlebnis haben, da sie auf dem Board stehen und fahren.

Wie kann man durch SUP den Teamgeist fördern?

Einerseits gibt es genug Spiele, die man gemeinsam spielen kann. Aber man kann auch einfach gemeinsam in der Gruppe fahren, was ja jedem gleichgestellt ist. Menschen wie ich fahren selten alleine, weil ich die Gesellschaft brauche und mich gerne auf dem Wasser unterhalte. Wenn man ein Team ist, dann liebt man auch die Gesellschaft. Man ist zusammen unterwegs, macht die Tour zusammen. Durch verschiedene Aufgaben und Spiele lässt sich das natürlich auch noch vertiefen.

Warum sticht SUP unter den Teamevents heraus?

Es ist einfach umzusetzen und alle haben Spaß. Wenn wir von der Sommersaison reden, werden alle mitgenommen und es ist einfach zu erlernen. Und wo kann man dann seinen Trainer oder seinen Betreuer mal legal ins Wasser schmeißen?

Wie viel kosten die Alltagsausbrecher-Boards und welche Qualitäten haben sie?

Die Alltagsausbrecher-Boards kommen aus den gleichen Werken wie auch Markenboards. Wir verkaufen diese für 550€ als Komplettpaket. Der Vorteil dabei ist, dass die Leute diese Boards in unserer SUP-Schule am Hariksee direkt testen können. Wenn wir auf Städtetouren unterwegs sind, nutzen wir diese auch selbst und sie können auch für solche Ereignisse ausgeliehen werden. Man ist mit dem Board weder der Schnellste noch der Langsamste, kommt aber gut durch enge Passagen. Wir haben es nämlich extra so entwickelt, dass wir die Bedürfnisse der Leute befriedigen und sowohl Stabilität als auch Wendigkeit gerecht werden können.

Wie nachhaltig ist SUP?

Da das Material lange hält, ist SUP bei guter Pflege sehr nachhaltig. Die Recycle-Möglichkeiten kann ich jetzt nicht aufzählen, allerdings kann man das Board ja auch flicken. Man ist in der Natur unterwegs und verursacht kaum Abgase, da ich ja theoretisch auch mit ÖPNV/Fahrrad zum Spot hinfahren kann.

Wie umfangreich ist die Materialpflege?

Die Boards sind fürs Wasser gemacht, sodass man sie theoretisch direkt ein- und beim nächsten Mal direkt wieder auspacken kann. Man sollte die Boards aber trocknen, damit es nach dem Kontakt mit natürlichem Wasser nicht müffelt und die Tasche nicht nass wird. Aber an sich kann ich das Board mit einem Schwamm wieder vom Dreck befreien, wenn ich es direkt nach der Tour erledige.

Hier gehts Interview Rund um das Thema Paddeln macht Spass Roadshow mit Lars Thierling.

 

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