Der zweite Tag an der Altmühl begann entspannt mit einem leckeren Frühstück direkt am sonnigen Flussufer. Bei sommerlichen Temperaturen suchten viele die Nähe zum Wasser egal, ob am und im nahen Badesee oder auf der Altmühl selbst. So fanden sich auch an diesem Tag wieder begeisterte Paddler, um die Flusslandschaft zu erkunden, trotz hoher Temperaturen.
Besonders angetan waren 2 Triathleten, die sich in Luftbooten von Gumotex (hier Framura) in die Fluten stürzten, Iron-Man Teilnehmer aus Roth, dessen Begeisterung Ihr im Video sehen könnt:
Um die Mittagssonne zu überstehen, stärkten wir uns mit einem Eis. Danach ging es aber direkt weiter.
Der Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse, genau wie der Abbau und die Übernachtung auf dem Naturcamping.
Die nächste Strecke, die wir zum vierten Platz zurücklegen war wieder etwas länger. Wir verliessen Bayern und fahren in Richtung Nord-Osten, an Chemnitz vorbei, nördlich der sächsischen Schweiz und durch Dresden und Meißen, bis wir am Senftenberger See, mitten in der Lausitz, ankamen.
Das Hafencamp hat schon auf den ersten Blick viel zu bieten. Zum Beispiel kann man kann dort zwischen mehreren Übernachtungsmöglichkeiten wählen, wie zum Beispiel einem Baumhaus oder auch einer Hafenlodge. Aber nicht nur was die Bleibe angeht hat man die Qual der Wahl, auch was das Freizeitprogramm angeht. Man kann sich zwischen einer Tour mit dem Fahrrad oder einem Boot entscheiden um die Region optimal zu erkunden. Außerdem locken im nur 500 Meter entfernten Familienpark Attraktionen wie das 1 km lange Strandbad, oder auch eine Minigolfanlage.
Auch kulturell hat die Region einiges zu bieten. So gibt es in Senftenberg selbst ein Theater- sowie ein Amphitheater oder auch eine Festungsanlage mit anschießendem Museum, in dem es viel zu entdecken gibt.
Im folgenden könnt Ihr euch einen Eindruck darüber verschaffen, wer auf der Fahrt am meisten Spaß hatte: