Das morgendliche Frühstück fing mit einer kleinen Überraschung an. Wo waren alle unsere Kaffeelöffel geblieben?? In der Besteckschublade war das Fach LEER!! Ein Blick ins Eisfach gab dann Aufschluss über den Verbleib. Die „jüngeren“ Teammitglieder hatten Fruchtzwerge eingefroren und die Kaffeelöffel als Eisstiele benutzt. Naja, dann mussten halt die Esslöffel herhalten.
Manchmal irrt sich auch die Wetter-App und so war der Tag nicht so verregnet wie eigentlich angekündigt. Der Vormittag war ziemlich regnerisch, dennoch waren viele Camper unterwegs und strotzen dem Regen. Dies gab uns als Team wieder den Freiraum, sich um Dinge zu kümmern, die oft liegen bleiben müssen weil viel zu tun ist. Heute stand Grundreinigung der Wohnmobile an, was auch das Interesse der Camper weckte und etliche schauten uns neugierig über die Schulter. Das Säubern gab uns ebenfalls die Möglichkeit, Aufnahmen für die Social Media-Kanäle für die STARTER WELT unseres Partners Caravan Salon zu machen.
Ab dem frühen Nachmittag liess der Regen komplett nach und es kamen nach und nach wieder viele Interessenten, die unser Equipment ausprobierten. Wie klein die Welt doch ist merkte Lars dann, als plötzlich Bekannte, Jochen, Steffi und Bent, aus Mönchengladbach vor ihm standen, die auf der Heimreise einen Zwischenstopp in Waging eingelegt haben. Da es sich für den Zwischenstopp nicht lohnte den eigenen Grill aufzubauen wurde unser Angebot, das vorhandene Grillgut einfach mitzubringen und auf den, von unserem Partner Campingaz, gestellten Grills zu brutzeln, gerne angenommen.
Andreas, ein Surfer aus dem Alten Land (zwischen Hamburg und Cuxhaven) ist schon länger auf der Suche nach einer Alternative zu einem Surfbrett und hat ausgiebig all unsere SUPs sowie die Paddel auf Herz und Nieren getestet. Es wurde ausgiebig beraten und alle Fragen beantwortet. Ein kleines Interview mit Andreas findet ihr hier:
Auch Chris, von Chris Kajaks, konnte heute die Ruhe nutzen, um einige Interessenten ausgiebig und intensiv zu beraten.
Nach einem durchwachsenen Tag mit vielen interessanten Gesprächen ging es dann schon wieder an den Abbau, der glücklicherweise im Trockenen durchgeführt werden konnte. Zu unserer aller Erleichterung fing es erst kurz danach wieder an zu regnen.
Da am nächsten Tag wieder eine weite Fahrt (ca. 600 KM) anstand ging das Team früh in die Reisemobile. Im Youngster-WoMo wurden noch ein paar Serien geschaut und die Oldies unterhielten sich mit einem spannenden Hörbuch. In weiser Voraussicht wurde das Unterhaltungsprogramm früh beendet und geschlafen. Schließlich wollten wir alle gut erholt und ausgeschlafen auf die lange Fahrt.
