Als wir am zweiten Morgen am Falkensteinsee nach einem wunderbaren Sonnenaufgang unser Frühstücksbuffet beendet hatten, standen bereits eine halbe Stunde vor Start die ersten Tester vor unserem CaraCompact Suite MB 640 von Weinsberg. Was sich mit dem frühen Andrang andeutete erwies sich später als positive Realität: Wir sollten an diesem Tag überrannt werden.

Bereits um kurz vor 10:00 Uhr, unserer Startzeit, stand eine längere Schlange vor unserer Anmeldung und wartete darauf, dass wir endlich loslegen würden. Schnell wurden noch die Batterien für die E-Schlauchboote vom Ladegerät genommen, die Paddel auf die richtigen Größen gestellt und schon konnte es losgehen. Wie groß der Andrang war erkannten wir ganz schnell daran, dass wir bereits eine halbe Stunde nach Start keine Kanus, Kajaks, SUPs, Faltboote, Luftboote oder E-Ribs mehr zur Verfügung hatten. Einfach herrlich, denn viele Tester kamen gezielt zu uns, um bestimmte SUPs und Luftboote testen zu können. Diese waren speziell von den Herstellern zu uns geschickt worden. Auch Jürgen und sein Sohn Max sind extra bei uns vorbei gekommen, um die Schlauchboote mit dem E-Antrieb von Yamaha ausprobieren zu können. „Diese seien ideal zum Angeln“ sagten uns die beiden und waren hellauf von der nicht vorhandenen Lautstärke und der dennoch vorhandenen Geschwindigkeit beeindruckt.

Pünktlich um 13 Uhr verabschiedeten sich die meisten Campinggäste zur Mittagspause in ihre Campingunterkunft. An diesem Tag passierte einfach nichts Besonderes, denn dazu war bei dem großen Andrang auch keine Zeit. Vielleicht könnte man erwähnen, dass sich ein Teil des Teams Slush-Eis gekauft hat und sich dann über ihre blauen Zungen wunderten. Dies würden wir aber nicht tun.

Ab mittags gab es Regenschauer und was sollen wir sagen: Die Leute fuhren weiter und nach dem ersten starken Schauer hieß die Devise: „Wir machen Wassersport und dabei wird man auch mal naß“ oder „wenn man schon mal naß ist, macht es auch nichts mehr aus“. Da das Wetter schwül und sowohl die Lufttemperatur als auch die Wassertemperatur warm waren, schien den Meisten die immer wieder eintretenden Regenschauer nichts auszumachen.

Mit vielen interessanten und informativen Gesprächen ging dann auch für uns gegen 18:00 Uhr der zweite Tag am Falkensteinsee zu Ende. Für uns hieß es nun alles einpacken und ab zur Plöner Seenplatte, genauer gesagt zum Campingpark Augstfelde. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, uns noch von Rick und Rieke zu verabschieden und eine kleine Brotzeit einzunehmen.

Da wir beim nächsten Stopp, aufgrund der späten Uhrzeit, nicht mehr auf unsere Stellplätze fahren können, konnten wir uns mit der Abfahrt Zeit lassen und machten und ganz gemütlich auf den Weg in den hohen Norden.

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