Der Sommer naht und auch dieses Jahr werden viele Urlauberinnen und Urlauber ihre Ferien an Flüssen, Seen und Meeresküsten verbringen. Dafür eignet sich der Trendsport Stand-up-Paddling perfekt, denn sowohl Ungeübte als auch Profis jeden Alters können mit den bunten Boards entspannte Touren unternehmen. Wer also sowohl für sich selbst als auch für die ganzen Familie den Trendsport ausprobieren möchte, sollte die Anschaffung vorab gut planen, denn ein SUP-Board ist schließlich kein sehr günstiges Sportgerät. Die wichtigsten Kaufkriterien kennt Sydney Fröhlich, Head of Operations bei der SUP-Board-Marke CALA.

Er kennt sechs nützliche Tipps für den erfolgreichen Kauf eines SUP-Boards:

Tipp 1: Auf Qualität achten
Es kostet natürlich eine gewisse Überwindung, um für ein Sportgerät, mit dem man noch keinerlei oder kaum Erfahrungen gemacht hat, gleich mehrere Hundert Euro auszugeben. Doch um sicherzustellen, dass man selbst und oftmals auch noch Familie und Freunde mit dem Board lange Spaß haben, muss man einfach eine bessere Qualität wählen. Sollte dennoch der unwahrscheinliche Fall eintreten und man hinterher den Kauf bereuen, lässt sich auch ein gebrauchtes Board sehr gut weiterverkaufen.

Tipp 2: Entscheiden zwischen Pumpen oder Schleppen
Aufblasbare Boards – auf Englisch „inflatable“ oder kurz iSUPs – sind sehr beliebt, weil sie viele praktische Eigenschaften vereinen: Sie besitzen gute Fahreigenschaften, brauchen wenig Lagerplatz und können leichter transportiert werden als feste Boards. Oft ist ein passender Transportrucksack im Lieferumfang enthalten. Sie sind nicht sehr anfällig für Stöße und Schrammen, aber natürlich gibt es Belastungsgrenzen: Ein spitzer Stein könnte in die PVC-Haut durchaus ein Loch reißen und das Board versenken. Dieses Risiko hat man bei einem Hardboard natürlich nicht. Es wiegt zwar mehr als ein iSUP, aber dafür muss es nicht vor jeder Nutzung neu aufgepumpt werden.

Tipp 3: Maße beachten
Es gibt Boards in unterschiedlicher Länge, Breite und Dicke. Anfängern hilft folgende Faustformel: Je voluminöser das Board ist, desto besser können Jung und Alt damit spielen und Spaß haben. Je länger und dicker das Board ist, umso mehr Gewicht trägt es, ist dafür aber dabei weniger wendig. Von der Breite hängt es ab, wie stabil es auf dem Wasser liegt und wieviel Balance es erfordert, sich darauf zu halten. Die Maße bestimmen letztlich auch die Klassifizierung des Boards: Fitness Boards sind eher lang und breit. Allround-SUP-Boards streben nach dem Kompromiss zwischen wendig aber stabil. Schmale, lange Boards sind passend für Profis, denn sie können schnell sein, sind aber dafür in der Handhabung ziemlich wackelig.

Tipp 4: Das Paddel nicht unterschätzen
Neben dem Board spielt das Paddel die wichtigste Rolle: Es sollte schwimmfähig sein, falls es mal in tieferes Wasser fällt. SUP-Paddel sind üblicherweise aus Aluminium, Carbon oder Fiberglas. Sowohl für Anfänger als auch Profis eignen sich die zwar etwas kostspieligen aber dafür lange haltbaren und vergleichsweise leichten Carbon-Paddel. Knauf-Griffe passen besser in kleine Hände, T-förmige eignen sich für große. Je mehr Fläche das Paddelblatt besitzt, desto rasanter, aber auch anstrengender wird die Tour.

Tipp 5: Passende Kleidung anschaffen
Wichtig sind beim Stand-up-Paddling die passende Kleidung und der Sonnenschutz. Es gibt praktische Swim-Shirts, die schnell trocknen und die Haut vor der Sonne schützen. Gerade bei Anfängern, die noch häufiger ins Wasser fallen, sollte die Kleidung den Bauch bedecken, denn bei jedem Hochziehen auf das Board schrammt man sonst mit der nackten Haut über den Rand. Ein Neopren-Anzug ist nicht nötig, weil man beim Stand-up-Paddling nicht dauerhaft im Wasser ist.

Tipp 6: Selbstverwirklichung
Dieser Faktor bildet die Basis für die Anschaffung eines SUPs, denn es geht dabei um die Erfüllung der eigenen, individuellen Bedürfnisse: Ob eine lange Flusstour mit Freunden, eine meditative After-Work-Fahrt auf dem See, ein maritimer Ausflug mit dem Hund oder Yoga bei Sonnenaufgang. Auf dem passenden Board ist so gut wie alles möglich und der Erlebnismoment lässt sich ganz einfach genießen, sobald man das Paddel fest in der Hand hat.

Bei Fragen steht euch unser kompetentes Team sehr gerne über unser Kontaktformular zur Verfügung. Wir melden uns gerne und schnell zurück und beantworten eure Fragen.

Über CALA:
CALA wurde aus der Motivation heraus gegründet, ein SUP-Board bequem im Bag zu transportieren, ohne dabei auf Höchstqualität und Belastbarkeit verzichten zu müssen. Die Matten auf den CALA-Boards bestehen aus Algen-Schaumstoff der Firma BLOOM. Egal, ob auf dem Meer, auf Seen oder im Wildwasser – CALA bietet langlebige aufblasbare Hochleistungsboards im Hingucker-Design mit leichten Carbon-Paddeln, die jedes noch so verrückte Abenteuer bestehen.

Wenn auch ihr dieses besonders nachhaltige Feeling erleben wollt, könnt ihr dies im Rahmen unserer Sommertour im Juli und August an einem unserer Tour-Stopps in Deutschland machen!

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