Dieses Jahr haben wir einen neuen Campingplatz auf der Tour. Der erst 2021 eröffnete Campingplatz Wäller Camp in Hessen ist mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Man fühlt sich auf Anhieb wohl und das Ambiente des Sandstrands hat etwas von „Südsee in Hessen“. Dieses besondere Ambiente kann von Jedermann als Tagesgast bis in die Abendstunden genossen werden. Es gibt sogar eine Beachbar, an der in regelmäßigen Abständen Mottoabende veranstaltet werden. So kamen wir in den Genuss eines italienischen Abends mit einem kleinen Überhang an Eros Ramazotti-Liedern. Wir wurden sehr herzlich empfangen und das gesamte Team war bemüht, all unsere Wünsche zu erfüllen. 

An diesem Tag gab es ein sehr reges Interesse an allen Wassersportgeräten. Für die Yamaha-Boote war ein Interessent extra angereist. Auch zu einer Probefahrt mit dem Peugeot Tweet 125 war ein Interessent extra zum Campingplatz gekommen. Es wurden viele ausführliche Beratungsgespräche, vor allem zu den SUP Boards, geführt. Das besondere Feeling des Sandstrandes und das sonnige Wetter hatten schon etwas von Urlaub. 

Zu unser aller Überraschung stand Nadja vom Team Peugeot auf einmal vor uns und versorgte uns mit einem Verzehrpaket. Sie hatte das Team ja erst vor ein paar Tagen verlassen, brachte aber diesmal sogar ihren Mann mit, den wir natürlich aufs Wasser bringen sollten.  Lars bekam seinen über alles geliebten Nusskuchen und für unser nächstes Frühstück gab es ein 10er-Paket Frühstückseier. Die Freude war auf beiden Seiten sehr groß. 

Doris, die bisher einen der freien Schlafplätze in einem der WoMos bzw. das Dachzelt von Chris (Chris Kajaks) zur Übernachtung nutzen konnte, hatte nun die Möglichkeit, das Contiki für die Übernachtung zu testen. Ausgestattet mit Isomatte und ausreichend Decken bzw. Schlafsack, war es sehr angenehm zum Übernachten, auch wenn die auf dem See übernachtenden Wildgänse die Nachtruhe zwischenzeitlich zu einem Naturerlebnis machten.

Nach getaner Arbeit gab es zu Felix‘ Glückseligkeit auch hier wieder seine heiß geliebten Leberkäsebrötchen. Aber auch für die anderen war auf der Speisekarte etwas dabei. Nach dem Essen nutzte die junge Fraktion den vorhandenen Beachvolleyballplatz und spielte fast drei Stunden lang Beachvolleyball, während die „Senioren“ sich Kaltgetränke schnappten und das Schauspiel aus der 1. Reihe beobachteten. Später ging es dann gemeinsam zur Beachbar, welche an diesem Tag aufgrund des italienischen Abends bis 23 Uhr geöffnet hatte. Eros Ramazotti läßt grüßen! Es gesellten sich auch einige Tester von tagsüber zu uns, so dass es am Ende eine illustre Runde wurde. Die leckeren Fertig-Cocktails (wirklich ein kleiner Geheimtipp „für mal schnell eben“), die Italo-Endlos-Schleife und die gute Stimmung im Team machten diesen Abend zu etwas Besonderem für uns.

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