SUP Wissenswertes
Was ist SUP?
Du stehst auf einem zu groß geratenen Surfbrett und kannst dadurch auf der Wasseroberfläche Bewegungen ausführen, die du durch dein Paddel beeinflussen kannst. -> Verlinkung zu den Boot SUP Tutorials.
Wofür steht SUP?
„SUP“ ist die Abkürzung für Stand Up Paddling. Der Sport wurde auf Hawaii entwickelt und boomt in vielen Ländern im Wassersportbereich.
Wo kann man SUP ausüben?
- Stehende Gewässer: Anfänger geeignet. Die Fläche ist übersichtlich und das Wasser flach. Abfallende Ufer und Stehbereiche garantieren optimale Schulungsbedingungen für Kurse. Beispiele: Wassersportstationen an Badeseen -> Einschränkung Thema Wetter. Auch auf Kanälen können Stege von Kanu- oder Ruderclubs zum Einstieg in ruhiges Gewässer genutzt werden -> Einschränkung Schiffsverkehr
- Fließende Gewässer: Für Fortgeschrittene. Einsehbarkeit der Strecke und Wassertiefe stellen dich als Neuling vor Schwierigkeiten. Fitnessorientiert kannst du sogar flussaufwärts paddeln. -> Einschränkungen Strudel- und Stromschnellen, Schiffsverkehr, Fließgeschwindigkeit
- Küstengewässer: Vielfältig und für Anfänger + Fortgeschrittene geeignet. Wind, Gezeiten, Wellenbrechung und die Strömung beeinflussen deine Spots der Ausübung. Auf dem Meer findet jeder Schwierigkeitsgrad seine Herausforderungen. -> Einschränkungen: Liegt der Spot an einem Sandstrand/Steinstrand? Barfußgeeignet?
Warum SUP ausüben?
Spaß
Ausgleich
Sportlicher Ehrgeiz
Soziale Kontakte
Steigerung der Leistungsfähigkeit
Stressabbau
Gesundheitsförderung
Wie bereite ich mich vor?
Kenntnis über das Revier (Strömung, Gezeiten, Hindernisse, Naturaspekte, Sicherheit,..)
Kenntnis über die Strecke (Ein- und Ausstieg, mögliche Pausen, Wasserstand)
Wettervorhersage prüfen (Temperatur, Wind, Regen, Gewitter, Umschwünge)
Sauberkeit der Natur als Priorität haben
Was braucht man für SUP (Material/Ausrüstung)?
Ein Board, ein Paddel, die richtige Kleidung, einen guten Spot der Ausübung und passendes Wetter.
Anpassungen an die Umgebung?
Boards: SUP-Boards sind in der Regel länger, breiter und dicker als klassische Surfboards. Wie bei vielen anderen Sportarten gibt es jedes Jahr neue Modelle und Entwicklungen, die allein in Europa von 20-30 ernstzunehmenden Marken regelmäßig auf den Markt gebracht werden. Teilweise bieten einzelne Hersteller eine Palette von über 30 Boards an. Neben der Form und dem Volumen gibt es aber eine Vielzahl an Faktoren, die das Fahrverhalten beeinflussen.
- Volumen: Das Volumen sollte passend zum Körpergewicht des Paddlers sein. Das Restvolumen (Gesamtvolumen des Boards minus Körpergewicht des Paddlers) sollte bei 120-140L bei Anfängern liegen. Je besser die Fähigkeiten des Paddlers, desto weniger Restvolumen wird benötigt (dieses liegt bei Waveboards z.T. nur bei 50L).
- Breite: Je breiter ein Board ist, desto kippstabiler ist es auch. Dementsprechend liegen Einsteigerboards bei ca. 30inch bzw. 76cm. Schmalere Boards sind zwar kippeliger, dafür aber auch schneller. Klassische RaceBoards liegen bei ca. 27 inch bzw. 68cm. Profi-Race-Paddler fahren Boards mit 24inch bzw. 61cm breite Boards.
- Länge: Wie im Kanusport gilt auch beim SUP: „Länge läuft!“. Kurze Boards (9fuß bzw. 275cm bis 11fuß bzw. 335cm) sind drehfreudig und agil, und werden eher im Wildwasser oder in der Welle genutzt. Lange Boards (12fuß bzw. 365cm bis 14fuß bzw. 426cm) sind spurtreu, schnell und behäbig in der Drehung und werden dementsprechend im Touren- bzw. Fitness- und Racebereich verwendet. Im Raceeinsatz hat sich mittlerweile die 14“ Fußklasse als Standard etabliert.
- Material: Die gängigste Bauart wurde von (Wind-) Surfboards übernommen: ein Kern aus einer gefrästen Hartschaumplatte wird von einer Epoxidharz getränkten Fiberglasschicht umgeben. Hardboards können zudem aus Carbon, Holz, Polyethylen und vielen weiteren Materialien gefertigt werden. Dementsprechend erhöht sich auch die Bandbreite an Boards, die gefertigt werden können: Vom robusten Einsteigerboard, bis hin zu superleichten Vollcarbon-Racemaschinen. Mittlerweile haben sich aber sog. Inflatables (oder auch I-SUPs) einen ernstzunehmenden Anteil am Markt erobert. Dank ihrer reißfesten Spezialfaser und Verdrahtung im Innenraum (das sog. Dropstitch-Verfahren) bieten diese aufblasbaren Boards eine praktische Alternative für den Freizeit Paddler.
- Hardboard oder Inflatable? Der SUP-Sport entwickelte sich aus dem Wellenreiten/Windsurfen heraus und so waren es in den ersten Jahren die Hardboards, die den Markt bestimmten. Durch die Einführung der I-SUP-Boards hat sich der Sport aber besonders in Europa erst als Massensport entwickeln können. Folgend die Unterscheidung:
I-SUP: Vorteile: I-SUPs sind leicht zu verstauen, in der Regel etwas preiswerter und weniger reparaturanfällig. Nachteile: Weniger steif, langsamer und müssen vor jeder Benutzung aufgepumpt werden.
Hardboard: Vorteile: Hardboards sind steifer, schneller und sofort einsetzbar. Sobald es um den SUP Einsatz auf offener See oder um SUP-Surfing geht ist die Hardboardbauweise praktisch alternativlos, da die Form des Boards eine wichtige Rolle spielt. Sie bietet außerdem grafisch etwas höhere Designmöglichkeiten. Nachteile: Anfälliger für Kratzer und Löcher, komplizierter zu transportieren und zu lagern.
Boardshapes: Der Shape, also der Schnitt oder die Outline eines Boards wirken sich entscheidend auf die Fahreigenschaften des Boards aus. Beim Kauf muss überlegt werden, für welchen Einsatz das Board geeignet sein muss. -> Folgend eine Unterscheidung der Boardshapes:
Allround: Allrounder sind typische Einsteigerboards, welche für viele Einsatzgebiete geeignet sind. Es zeichnet sich einen überwiegend breiten bzw. runden Bug und Heck, sowie weiche Kanten und geringe Frontaufbiegung (Rocker) aus. Dadurch entstehen ausgeglichene und anfängertaugliche Fahreigenschaften. Diese Boards sind sowohl Flachwasser als auch Wellentauglich. Länge zwischen 9 und 11 Fuß.
Touringshapes: Touringboards sind sehr ähnlich zu den Allround-Boards, jedoch besitzen sie einen spitzen Bug und eine flachere Bodenkurve. Das in der Regel V-förmige Unterwasserschiff sorgt für verbesserte Spurtreue, was diese Boards besonders geeignet für Touren und längere Strecken macht. Oft besitzen diese Boards noch ein oder mehrere Gepäcknetze um auf längeren Strecken Staumöglichkeiten zu bieten.
Race: Wettkampfrenner für maximalen Vortrieb. Ähnlich wie bei Rudersport-Rennbooten sorgen ein kielförmiges Unterwasserschiff sowie minimale Boardaufbiegung mit spitzer und schmaler Form für ein schnelles und spurtreues Gleiten. Hochwertige und leichte Materialien (z.B. Carbon) sorgen
Paddel?
tba
SUP-Pflege?
Grundsätzlich setzen Luftdruck, Feuchtigkeit, UV-Strahlung, Hitze und ggf. Salzwasser dem Material zu. Auch bei falscher Lagerung kann das Material leiden.
- Nach jedem Paddeln: Mit sauberen Süß-/Leitungswasser abwaschen. Board von Dreck, Steinen, Blättern usw. befreien. Tipp: Handbürste. Das Board trocknen lassen und mit einem Handtuch abwischen.
- Zusätzlich nach in gewissen Zeitabständen: Gründliche Reinigung und eventuell mit Pflegemitteln versiegeln (Reiniger in Sprühflaschen sind praktisch). EVA-Deckpad mit mittelharter Handbürste und klarem Wasser reinigen. Starke Verunreinigungen mit Schmutz-Radierer beseitigen.
- Über Winter oder längere Zeit lagern: Am besten leicht aufgepumpt bei Zimmertemperatur lagern. Auch möglich: Locker zusammengerollt im Keller/Garage, wenn es trocken und warm ist. Auf keinen Fall feucht oder bei minus Temperaturen lagern. Nicht zu nah an Heizungen platzieren, da starke Wärmeentwicklung Schäden verursachen kann. Tipp: Spanngurt locker um das Bündel (aufgerollt) anbringen.
- Frühlings-check-up: Einmal aufpumpen und schauen ob Luft entweicht. Checken ob alle verklebten Teile noch sitzen. Finne und Finnenkasten kontrollieren (auch Schraube bzw. Gewinde). Das Zubehör prüfen (Pumpe, Leash, Paddel und Weste). Zusätzlich noch das Ventil überprüfen und bei Bedarf nachziehen.
Kurse: (Beschreibung)
90-minütiger Einführungskurs
Materialkunde und die wichtigsten Fachbegriffe
Erlernen der Paddelbewegungen an Land und auf dem Wasser
Verhalten im Notfall (PMS-Homepage Beschreibung)
Der Start von Land auf das Wasser, das Aufstehen, Grundposition, Paddeltechnik, Wendemanöver,
Sicherheitsrelevante Aspekte am und auf dem Wasser
Im Kurspreis ist alles benötigte Material (Board, Paddel, Boardleash) enthalten – natürlich desinfiziert!
Reviereinweisung je Schulungsort
Materialkunde, Umgang mit Hardboards, erweiterte Fachbegriffe
Selbst- bzw. Fremdrettung
Für wen ist der SUP Grundkurs geeignet?
SUP Einsteiger
Privatpersonen, Firmen, Schulen, Vereine und Clubs
Ab 10 Jahre bis keine Grenze
Sicheres Schwimmen ist Voraussetzung
Leute mit Spaß an Bewegung, im Freien und auf dem Wasser
Für die, die gerne etwas Neues ausprobieren möchten
-> Weiterführende Verlinkung auf die Website zum Stand-Up-Paddling Kurs und dem Corona Personal Training. Und an einer anderen Textstelle Verlinkung zum Gutschein.
Kursgestaltung
Fachbegriffe:
Finne: Eine speziell geformte Kunststoff-Flosse, die an der Unterseite am Heck des Boards angebracht ist. Sie verschafft dem Paddler mehr Kontrolle über das Board.
Nose (Bug): Das vordere Ende eines Boards. Sorgt für die Wasserverdrängung. Je länger ein Board ist, desto spitzer ist in der Regel die Nose. Dadurch soll das Wasser „zerschnitten werden und für eine optimale Geradeausfahren sorgen. Dieser Faktor macht Raceboards auch drehunfreudig. Kürzere Boards haben in der Regel einen runden Bug.
Heck (Tail): Die Form des Hecks beeinflusst wiederum maßgeblich die Kippstabilität und die Geschwindigkeit des Boards. Schnelle Raceboards verfügen über schmale bzw. spitze Tails, die das Board kippeliger werden lassen (sog. Pin- oder Diamond Tails). Allround- oder Waveboards haben in der Regel flache oder runde, dafür auch breite und kippstabile Tails.
Volumen: Das Volumen eines Boards (Luftkapazität in einem iSUP) ist ein nützlicher Indikator für seine Größe und die Eignung für bestimmte Fahrer.
Rail: Die Kante des SUPs. Unterscheidung zwischen Softrails (abgerundet) und Hardrails (scharf). Je scharfkantiger die Rails sind, desto besser schneiden sie ins Wasser und verbessern die Kurvenfahrt.
Rocker: Meint die Aufbiegung des Boards, sowohl im Bug-, als auch im Heckbereich (Nose- und Tailrocker). Der Rocker beeinflusst die Wasserlage und -verdrängung. Der Grad der Aufbiegung variiert je nach Boardtyp.
Unterwasserschiff: Die Form des Unterwasserschiffes beeinflusst ebenfalls die Wasserlage sowie die Verdrängung, dabei im Speziellen das „Abfließen“ des Wassers (Hydrodynamik). Es kann flach sein, in einer V-Form oder aus Konkaven bestehen.
Standfläche (Deck): In der Regel ist die Standfläche flach und besteht aus rutschfestem Kunststoff. Bei Raceboards ist die Standfläche teilweise abgesenkt, um eine höhere Stabilität zu gewährleisten (der Körperschwerpunkt befindet sich in diesem Fall näher an der Wasseroberfläche -> Nachteil: man steht bei einigen Boards in einer Pfütze). Das Deck reicht mittlerweile meist bis zum Heck des Boards, um auch bei schnellen Drehungen einen sicheren Stand zu haben.
D-Rings: Befestigungen auf dem Boardkörper für Gepäcknetze, Leashes oder Sicherungsseile.
Haltegriffe: Befinden sich in der Regel in der Nähe des „Sweet Spot“ (Gleichgewichtspunkt für Transport und Grundstellung). Teilweise gibt es auch zwei Haltegriffe an den Seiten.
-> (Definitionen sind aus dem GSUPA Workshop Heft übernommen und müssten umgeschrieben werden, falls sie auf der Website übernommen werden sollen).
Sicherheit?
SUP-Spiele für Kids
SUP-Planke: Ihr baut eine lange SUP-Schlange, indem ihr mehrere Boards an den D-Rings mit festen Schnüren aneinander bindet. Ziel ist, vom Ufer aus über alle Boards zu rennen. Wenn ihr das geschafft habt, lauft ihr den Weg gleich wieder zurück. Achtung: Je langsamer man läuft, desto wackeliger wird es. Die anderen Kinder feuern an! Einfach nur zum Spaß oder als Wettkampf „Wer am weitesten kommt“ ist euch überlassen.
SUP-Seilspringen: Seilspringen ist der Klassiker unter den Kinder-Spielen. An Land fällt es vielen Kids zwar leicht.. aber auf einem wackeligen Untergrund? Seilspringen auf dem SUP ist eine große Herausforderung und ein riesen Spaß! Probier es einfach mal aus und wenn du es geschafft hast schwinge die Arme rückwärts oder überkreuz.
SUP-Staffelrennen: SUP-Rennen fördern den Teamgeist. Nacheinander geht es für jedes Teammitglied darum, die 25 Meter entfernte Boje zu erreichen und zurück zu paddeln. Abgeklatscht wird per Paddelberührung und das nächste Kind kann starten. Anfeuern und eine gute Bojentechnik sind der Schlüssel zum Sieg. Viel Spaß!
Poolnudel
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Race und Events?
Veranstaltungen und Rennen auf Stand-Up-Paddleboards tragen bundesweit zur Verbreitung des Sports bei. Dabei unterscheiden wir die Rennserie der „German SUP League“, die sich an fortgeschrittene und racheorientierte Paddler richtet von den Testivals bzw. Paddleevents, die sich vorrangig am Testen, Ausprobieren und gemeinschaftlichen Paddeln orientieren.
Sprint Distance Race (< 400m Strecke)
-> Bei Sprint Distance Rennen handelt es sich um Wettfahrten über Kurse bis zu 400 Meter. Hier kommt es vor allem auf einen guten Start und perfekte Wendemanöver an den Bojen an. Wie beim Rudern über kurze Distanzen geben die Fahrer 100 Prozent Vollgas, bis jeder einzelne Muskel brennt. Spannung ist garantiert. Die Teilnehmer werden nach Wertungsklassen in sogenannte Heats aufgeteilt, wo jeweils die Besten in die nächste Runde kommen. So verkleinert sich das Feld bis zum Finale. Die erste Runde ist eine sogenannte Non-Elimination-Round. Dies hat den Vorteil, dass jeder Teilnehmer an mindestens zwei Heats teilnimmt.
Point-to-Point (bis 200m): Sprint ca. 150m von einem Punkt zum anderen. Kein Wendung einfach nur die Erreichung des Ziels als Maßgabe.
Technical Race (ca. 400m): Zwischen Start und Ziel mehrere Wendungen möglich. Parcours-Varianten bestimmen den Schwierigkeitsgrad. Bojen als Markierungen und es wird im Heat Verfahren gefahren. (Bildbeispiele vgl. S.22 im GSUPA Workshop Heft).
Beach Race: Bei einem Beach Race handelt es sich vor allem um ein Technical Race um Bojen von 600m bis 4km. Hierbei wird grundsätzlich auf dem Strand gestartet und ebenfalls auf dem Strand gefinished.
-> Survivor race: Hierbei handelt es sich um einen Technical Sprint von ca. 400m – 500m bei dem alle Teilnehmer zusammen starten. Hierbei fallen bei jeder Runde die letzten 6-10 Fahrer raus, bis zum Schluss die letzten 6-10 Fahrer um den Sieg fahren.
Long Distance Race: Kommt es bei der Sprint Distance darauf an, in wenigen Minuten die absolute Power abzurufen, um sich schnell einen Vorsprung zu erarbeiten, ist bei der Long Distance Taktik und die richtige Einteilung der Kräfte gefragt. Bei Strecken von acht bis achtzehn Kilometern kann es verheerend für die Platzierung sein, schon vom Start weg zu viel Energie aufzuwenden, die dann im Schlussspurt fehlt. Bei Long Distance Rennen starten alle Teilnehmer einer Wertungsklasse gleichzeitig im Massenstart.
Superlap: Hierbei wird der Bojenkurs von mehreren Runden abgefahren. 6 reguläre Bojen und eine „Superlap-Boje“, die vom Paddler individuell bestimmt wird. Die Superlapboje darf im Rennen nur einmal umfahren werden. Vgl. Bild Seite 23 GSUPA Workshop.
Downwind: Bei Downwind Rennen starten die Teilnehmer vom Strand und fahren mit dem Wind in Richtung Strand. Um Kräfte zu schonen, lassen sich Paddler und Paddlerinnen häufig vom „Swell“ einer Welle tragen.
-> Long Distance (ab ca. 8km Strecke)
-> Ultra Long Distance (Rennen ab ca. 30km)
Weiter Race Typen:
Wildwasser Race
Wellenreiten Contest
Überquerungsrennen
Kinder-, Jugend-, Erwachsenen-, Ü45-, Ü55-Rennen Amateurrennen
Paddelevents
Events, auf denen Boards getestet werden können und Anfänger den Paddelsport ausprobieren können, werden vom Verband und den SUP-Centern gefördert. Solche Events können also nicht nur den Centern durch neue Interessierte (Käufer) nutzen, sondern auch eine Öffentlichkeit für den gesamten SUP-Sport schaffen.
Literaturempfehlungen
standupmagazin.com
www.sup-mag.de
SUP-Reisführer Deutschland
SUP – Stand Up Paddling
www.supboard-magazin.de
www.kanu-verlag.de