Eine Reise nach Florida ist immer etwas Besonderes – die Sonne, das Meer, die entspannte Atmosphäre und die vielen Abenteuer, die auf einen warten. Doch bei einer langen Reise über den Atlantik bleibt einem ein kleiner Begleiter meist nicht erspart: der Jetlag. Nach einer kurzen Nacht begann der Dienstag für die meisten schon um 5:30 Uhr. Die frühe Stunde bedeutete für viele, dass der Körper sich noch nicht ganz an die neue Zeitzone angepasst hatte. Aber gerade das gab uns die Gelegenheit, den Tag in vollen Zügen zu genießen und die ersten Eindrücke zu sammeln.
Mario und Lars, immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, entschieden sich, den Morgen aktiv zu beginnen und eine Runde zu joggen. Gemeinsam zogen sie ihre Sportschuhe an und machten sich auf den Weg zum Strand, um dort den Sonnenaufgang genießen zu können. Es war nicht nur ein schönes Training, sondern auch ein Moment der inneren Ruhe – der perfekte Start in einen ereignisreichen Tag.
Nach dem Joggen kehrten Mario und Lars zurück zum Hotel, wo ein umfangreiches Frühstück mit der gesamten Reisegruppe auf sie wartete. Dass ein amerikanisches Frühstück in Florida zum guten Ton gehört, merkten wir schließlich an dem riesigen Buffet. Es wurden keine Wünsche offengelassen und vom typischen Speck mit Eiern bis hin zu frischem Obst war alles da. Der perfekte Energieschub für den Tag.
Nach dem Frühstück stand ein gemütlicher Spaziergang zum und am Strand von Cocoa Beach auf dem Programm. Der Sand fühlt sich warm an unter den Füßen und das Rauschen der glasklaren Wellen schaffte eine entspannte Atmosphäre. Wir schlenderten entlang der Küste und erreichten den berühmten Ron Jon Surfshop, der sich direkt an der Strandpromenade befindet. Ron Jon ist nicht nur ein Surfshop, sondern ein Wahrzeichen der amerikanischen Surfkultur. Hier gibt es alles. Was das Surferherz begehrt: von Strandbekleidung über Bretter bis hin zu Souvenirs, die an den entspannten Lebensstil Floridas erinnern.
Gegen Abend, nach einer langen Entdeckungstour durch die weitere Umgebung, machten wir uns auf den Heimweg. Was wäre ein amerikanischer Aufenthalt ohne eine Pizza? Also beschlossen wir, in einem nahegelegenen Restaurant Pizza essen zu gehen. Bei knusprigem Teig und einem kühlen Getränk ließen wir uns Zeit, um die ersten Eindrücke zu verarbeiten.
Im Hotel angekommen, tranken wir zusammen noch das ein oder andere Bier. Es wurde gequatscht, gelacht und die nächsten Abenteuer geplant. Die Stimmung war richtig entspannt und jeder fühlte sich wie zu Hause – auch wenn man sich hunderte Kilometer von der Heimat befindet.
Auch wenn der Jetlag zunächst eine Herausforderung war, hat sich dieser als Vorteil entpuppt, um einen unvergesslichen Sonnenaufgang zu erleben, gemeinsam zu frühstücken, den Strand zu genießen und den typisch, amerikanischen Flair zu spüren.
So beginnt ein Urlaub, der sicherlich noch viele weitere großartige Erinnerungen bereithält.
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