Nach einer langen Fahrt von Waging nach Mengerskirchen „bei“ Frankfurt kamen wir Abends erschöpft, aber pünktlich am Wäller Camp an. Der noch jungen Campingplatz hat über die letzten 3 Jahre eine erstaunliche Entwicklung gemacht spiegelt die Vision von Patrick und seinem Team wieder. Neben dem neuen Restaurant, der Schwimmbadbereich mit Sandstrand und der Beachbar erreichen wir hier ein überdurchschnittlich junges Publikum, was sich auch für uns in den Inhalten unserer Beratungsgespräche widerspiegelt.
 
Auf dem Weg zu unserer Einsatzfläche hatten wir schon eine erste kleine Herausforderung dieser Neuerungen: Ein Stück Rasen wurde in Strand umgewandelt und so blieben wir mit dem Reisemobil, welches unseren großen Hänger zog, natürlich stecken. Aber kein Problem, denn das Team vom Wäller Camp war ganz schnell mit einem kleinen Trecker parat und schon war die Herausforderung gelöst. Diese und ähnliche Situationen sind für uns natürlich Routine, da wir diese auf den letzten Metern zu den schönsten Stellen des jeweiligen Campingplatzes immer wieder haben Das nehmen wir aber sehr gerne in Kauf, denn unsere Aktionsplätze sind fast immer traumhaft. Nachdem wir unsere Fahrzeuge positioniert hatten, nutzten wir die frühe Ankunft, um noch an diesem Tag unser Equipment aufzubauen – das Team wollte am nächsten Tag nach der anstrengenden Fahrt etwas länger schlafen. Nach getaner Arbeit gab es noch eine Runde Kukki´s in der Beachbar und dann ging es schon ab in die Betten.
 
Der nächste Morgen startete mit dem üblichen Ablauf: Aufstehen, Frühstücken (und schon die ersten Fragen von interessierten Campern beantworten), Informationstaschen packen und los gehts. Da Waeller Camp einen öffentlichen Badebereich hat, die Sonne schien und es warm war, lief der ganze Tag sehr aktiv ab, denn es gab keine wirklichen Pausen für das Team. Omed besorgte zwischendurch einen kleinen Snack aus dem Imbiss und das Wäller Team versorgte uns ausreichend mit Wasser. Ansonsten kam keiner vom Team zu anderen Dingen als beraten, mit Interessierten sprechen, einweisen, Westen und Paddel rausgeben, Fotos machen, Filmaufnahmen machen, Tester aus dem Wasser holen (ja manchmal überschätzen die Camper auch ihre Fähigkeiten) und viel Spaß haben.
 
So verflog der Tag rasant und wir alle waren froh und erschöpft, als gegen 18 Uhr die letzten Tester vom Wasser kamen. Schnell räumten wir unseren Bereich auf und stellten unser Equipment parat für das am nächsten Morgen folgende Fotoshooting mit der Drohne. Danach war Feierabend, welche mit einem kleinen Abendessen im Bistro und anschließender Einkehr in die wunderschöne Beachbar endetet. Wäller-Chef Patrick ließ es sich nicht nehmen, uns auf eine Runde Kukkis einzuladen. Tatsächlich versackten wir an diesem Abend am Strand. Die ein oder andere Runde aus der Teamkasse folgte noch und wir konnten entspannt das Gewitter beobachten, welches ganz nah an uns vorbei zog. Ein wirklich toller Moment, den wir als Team gemeinsam genießen konnten. Selbst, nachdem der Rausschmeißer „Griechischer Wein“ gespielt wurde, blieben wir noch lange sitzen. Irgendwann ging es aber auch für uns ins Bett, denn der nächste Tag würde ja genauso anstrengend werden, denn wir mussten ja auch noch Abbauen und zu Teichmann weiterfahren.
 
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