Nach einer recht angenehmen dreistündigen Autofahrt von Augstfelde nach Plau am See, sind wir um halb elf im Campingpark Zuruf angekommen. Dort wurden wir auch sofort empfangen und koppelten den Hänger ab, da das Wohnmobil samt Hänger nicht durch die engen Wege des Campingplatz passte. Dann haben wir, wie immer, schnell das Zelt aufgebaut und haben uns schlafen gelegt. 

Der Hänger würde am nächsten Morgen von den Besitzern des Platzes an den Strand gezogen werden.

Bevor am Morgen des 21. die Aktion wieder stattfinden konnte, mussten wir natürlich erstmal aufbauen. Zum Glück hatten wir an diesem Tag echt gutes Wetter, was alles etwas angenehmer machte. Leider weckten wir die Leute auf den Strandstellplätzen mit unserem Lärm schon um acht Uhr. Doch niemand nahm uns das übel, da sie sich schon auf das Paddeln freuten.

Als der Aufbau dann geschafft war, konnten wir endlich Frühstücken.

Um zehn dann kamen auch schon die ersten Besucher, natürlich waren die Leute die wir vorher geweckt hatten dabei. Auf dem Campingpark Zuruf sind viele Familien. Mit einem großen Angebot an Kinderbetreuung und vielen Aktionen für die ganze Familie, eignet er sich hervorragend um einfach mal abzuschalten. Auch die Umgebung lädt für die verschiedensten Tagestrips mit der Familie ein. 

So waren die Probepaddler-Familien oft den ganzen Tag bei uns und probierten sich durch unser ganzes Repertoire. Es war schön zu sehen wie viel Nachwuchs für den Paddelsport wir erreichen konnten.
Aber auch hier waren wir sehr begeistert davon wie viele auch von außerhalb kamen um bei uns zu paddeln. Dabei war zum Beispiel auch Monika vom Wandermagazin.

Die Besucher kamen dieses mal eher in „Wellen“, sodass wir zwischendurch ruhigere Phasen hatten. Diese haben wir genutzt um die ersten Berichte für unsere Homepage zu schreiben und zu veröffentlichen.

Eine Sache würde ich gerne noch besonders erwähnen, da ihr es auch in den Fotos sehen könnt. Es hat ein Kind zwei seiner Kuscheltiere mit aufs SUP Board genommen.
Süß, oder? Als Anmerkung: Es sind alle dabei schön trocken geblieben.

Um 18 Uhr haben wir dann wieder die Aktion für den Tag beendet.

Am Abend gab für uns noch leckere Burger von „Red-Point Burger“. Da das Campingplatz Restaurant wegen Corona nicht geöffnet werden kann, stand in diesem Sommer ein Burgerwagen auf dem Platz. Der Student, der diesen betreibt, ist normalerweise auf Festivals unterwegs. Aber auch er musste wegen Corona umplanen. Die Burger waren richtig gut und wir waren danach papp satt.
Als die Burger geschafft waren, haben wir uns umgezogen, jeder ein SUP genommen und sind in die Mitte des Sees gepaddelt. Im Laufe des Tages ist es immer wärmer geworden so nutzten wir den freie Abend um uns ein wenig abzukühlen und schwimmen zu gehen.
Wieder am Land angekommen, sind wir alle schnell duschen gegangen und haben uns dann noch mit Getränken zusammen an den See gesetzt.

Um eins sind wir aber auch mal schlafen gegangen, denn wir mussten für den nächsten Tag fit sein.

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