Am nächsten Tag auf dem Campingpark Augstfelde sind Carina und ich ganz früh aufgestanden um Paddeln zu gehen. Es ist ein echt schönes Erlebnis vor allen anderen auf dem Wasser zu sein um nochmal ein kleines Rennen zu veranstalten. Danach hieß es nur schnell Duschen und einkaufen.

Wir frühstückten mit einer super Aussicht auf den See und um 10 Uhr ging es dann natürlich auch schon wieder los. Leider hatten wir an diesem Tag nicht ganz so gutes Wetter, dennoch kamen recht viele Probepaddler. Die Canadier von Gatz fanden an diesem Tag besonders großen Anklang.
Die Plöner Seenplatte besteht aus vielen zusammenhängenden Seen – also perfekt für Kanutouren. Da ist ein Canadier, der stabil fährt und in den noch einiges an Gepäck passt, natürlich super. Das dachten die Camper auch und testeten diese mit Begeisterung.

Am Nachmittag kam nochmal Dr. Camp mit Familie. Über die Nacht, hatte er sich entschieden das Tiburon von Siren, das er am Vortag getestet hatte, zu kaufen. Deswegen testete Dr. Camp nochmal das Tiburon aus um sicher zu gehen, dass es das richtige für ihn ist. Mit Lars Hilfe und Beratung, kam er schnell zum Entschluss: Ja, das ist mein SUP. Wenn ihr dazu nach etwas lesen wollt, schaut am Besten auf seiner Seite www.drcamp.de vorbei.

Eine Stunde vorm Ende unserer Aktion, haben Carina und ich uns nochmal zwei Kajaks geschnappt und sind losgepaddelt um eine Passage zum großen Plöner See zu suchen. Diese haben wir sogar nach ca. einer halben Stunde gefunden und wir kamen an einem kleinen Strand aus.
Da es an diesem Tag sehr windig war hatten wir dort relativ hohe Wellen, und somit konnten es sich Carina und ich uns nicht nehmen lassen unsere Boote zu nehmen und direkt in die Wellen zu fahren.
Nach 1 1/2 Stunden sind wir wieder am Platz angekommen, zwar ein bisschen zu spät zum Abbau, aber dafür mit wunderschönen Filmmaterial.
Schnell zogen wir uns um und packten direkt mit an. Wir mussten uns ein wenig beeilen, da wir noch am gleichen Abned weiter zum nächsten Campinglatz mussten. Nach einem letzten Abendessen im Restaurant ging es auch weiter zum Campingpark Zuruf.

Dort sind wir dann wiedermal nach ca. drei Stunden angekommen.
Wir wurden sehr zuvorkommend und freundlich empfangen worden und haben mal wieder nur schnell das Zelt aufgebaut um dann schlafen zu gehen.

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