Im wunderschönen Schleswig Holstein angekommen, konnten wir es uns nich nehmen lassen einen kleinen Off-Tag einzuschieben. So verbrachten wir den 18. Juli in Lübeck. Die Stadt hat super viele schöne Ecken und hinter jeder Ecke sieht man einen neuen malerischen Straßenzug.
Martin, der schon zum vorherigen Tourstopp zu uns gekommen war, begleitete uns auch heute. Dazu kamen noch Mira und Bianca, die wir auf dem Campingpark Augstfelde getroffen haben, um mit uns Lübeck zu besichtigen.
Aus Lübeck kommt das bekannte Lübecker Marzipan, so haben wir alle in noch eine Kleinigkeit gekauft, ob als Mitbringsel oder zum naschen auf der Tour.
Den Abend ließen wir bei einer Runde Phase 10 direkt am Strand ausklingen.

Am ersten Aktionstag am Campingpark Augstfelde hieß es natürlich wieder aufbauen. Der Aktionsfläche war ein wenig seitlich vom Strand so dass wir einen großen Bereich abtrennen konnten. Durch Corona, darf ja niemand, der nicht angemeldet ist, die Fläche betreten.
Um Punkt 10 waren auch schon die ersten Leute da und wir hatten alle Hände voll zu tun. Über Sozialen Medien hatten einige Leute von unserer Aktion erfahren und sind deswegen extra angereist.

Viele Leute kamen, die sich für bestimmte Boote interessierten, dabei aber auch welche, die sich zu jedem einzelnen Boot beraten lassen. Andere kamen extra zu uns um die ersten Paddelschläge auszuprobieren. Sogar der Geschäftsführer des Campingparks Augstfelde kam vorbei um ein Boot zu testen und ein paar Aufnahmen zu machen.

Dr. Camp, der schon seit vielen Jahren ein Partner unserer Tour ist, kam samt Familie vorbei und testeten auch direkt einmal alles durch. Gerade das Tiburon von Siren hat ihm am Besten gefallen, da es perfekt für seine Ansprüche ist. Ein Allround SUP, das für lange Touren geeignet ist und noch eine super hohe Traglast hat.

Schweren Herzens mussten wir uns heute von Martin, Mira und Bianca verabschieden, die wieder nach Haue fuhren, da sie Montags wieder arbeiten mussten.

Am Abend wurden wir von der Segelschule Plön eingeladen. Diese gehört nämlich Freunden von Lars und Julia und somit sind wir an diesem Abend mit ihnen griechisch Essen gegangen.
Danach sind wir noch mit ihnen zur Segelschule gefahren, welche wirklich riesig ist, und haben noch bei einem Bier oder Radler zusammengesessen. Dabei sind wir auf die Themen unseres Sports gekommen und was ein Zufall, denn sie hatten ein Wildwasserboot, ein Bongo samt Spritzdecke, dort. Zwar nicht die Boote die ich sonst fahre, aber ich konnte es mir nicht nehmen lassen mir Boot und Paddel zu schnappen und auf den riesigen Plöner See hinauszufahren.
Als ich damit fertig war, konnte ich auch beim abendlichen Beisammensitzen und den vielen Erzählungen Teilnehmen.

Um halb zwölf wurden wir wieder nach Hause gefahren und sind dann auch direkt alle schlafen gegangen.

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