Am ersten Tag des Tourstopps am  Camping- & Ferinepark Falkensteinsee hieß es natürlich wie immer aufbauen.

Als wir das geschafft hatten, konnten wir auch endlich Frühstücken gehen. Aber wir mussten uns das Frühstück nicht selbst machen – Nein! Wir konnten im Restaurant direkt am See frühstücken, wo wir sehr zuvorkommend und freundlich empfangen wurden. Dort gibt es das beste Rührei, was ich je gegessen hab.

Dann war es aber auch schon kurz vor zehn, also mussten wir schnell zurück. Es standen sogar schon Gäste vor der Aktionsfläche und warteten nur dadrauf, dass sie endlich aufs Wasser konnten.

Also haben wir eröffnet und durften sofort alles geben. 

Wir hatten an dem Tag die bisher höchste Besucherzahl der Tour, aber am nächsten Tag würden es sogar nochmal viel mehr werden.

Gegen Mittag beruhigte es sich ein bisschen, sodass ich noch die zugeschickten Pakete unseres Partners Maier Sports, holen gehen konnte.

Jedoch nicht einfach zu Fuß, sondern wurde uns freundlicherweise ein Golf Kart für all die Pakete, zu Verfügung gestellt. 

Sagen wir es jetzt einfach mal so: Wir hatten unseren Spaß!

Wo wir gerade beim Rumfahren sind, möchte ich nochmal betonen, dass ich sehr dankbar bin, dass wir einen E-Scooter von Walberg Urban Electrics dabei haben, da die Wege zu Fuß relativ lang sind und es so schneller und entspannter ist.

Aber dann ging es natürlich weiter und wir mussten alle mithelfen.

Wir hatten auch viele Gäste, welche extra nur für uns angereist sind. Viele probierten so viel wie möglich aus und ließen sich zu den jeweiligen Favoriten auch beraten. Darunter waren auch Andreas und Sabine, die auch direkt einen SUP-Kurs bei Lars gemacht haben. Die beiden haben über den Caravan-Club Newsletter von unserer Aktion erfahren.

Als die Aktion dann um 18 Uhr für diesen Tag zu Ende war, sind wir ins Restaurant um ein unglaublich leckeres Abendessen zu essen.

Danach haben wir noch alles weggeräumt und haben uns noch alle, bis auf Lars der schlafen gegangen ist, nach draußen gesetzt und haben bis halb eins Uno gespielt.

Dann sind wir schlafen gegangen, denn wir musste am nächsten Tag um 7:30 Uhr aufstehen. Doch mehr dazu im nächsten Bericht.

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