Der zweite Tag der Tour startete ähnlich wie der erste Tag, der einzige Unterscheid war, dass wir ein bisschen später aufstehen konnten und alles generell entspannter war. Wir legten die Boote wieder auf den Strand, die wir über die Nacht zusammengerafft hatten, und bauten die Anmeldung auf. Nicht zu vergessen, die Abstandsmarkierungen in der Warteschlange und der Spender für Desinfektionsmittel.

Doch vorher sind Lars und ich zum Supermarkt gelaufen, um den drei Langschläfern Brötchen und Aufschnitt fürs Frühstück mitzubringen.

Im Gegensatz zu dem ersten Tag, hatten wir einen großen Ansturm und zum Glück wieder gutes Wetter. Außerdem hatten wir dieses mal wieder Besuch von Fredi (Meine Freundin). So hatten wir eine Kraft mehr, was wir – als dann alle Probepaddler auf einmal kamen –  auch brauchten. Wegen der Coronavorschriften ist deutlich mehr zu tun als sonst, da man alle Boote, Westen und Paddel desinfizieren, immer auf genügend Abstand achten und man natürlich jeden einzelnd beraten muss. Der Tag ging deshalb auch echt schnell zu Ende, da wir die ganze Zeit etwas zu tun hatten.

Es war aber auch danach keine Zeit zum Entspannen, denn es war schon wieder Zeit zum abbauen. Als wir damit komplett durch waren und nur noch ein paar Boote festzurren mussten, haben wir dann auch eine Pause gemacht und waren im Imbiss des Erholungszentrum Grav-Insel essen, da das Restaurant wegen Corona noch geschlossen war. 

Mit vollem Magen und einem gepackten Hänger sind wir auch direkt losgefahren.

Nach drei Stunden waren wir dann am nächstem Stopp: dem Camping & Ferienpark Falkensteinsee.

Dort wurden wir direkt freudestrahlend von der Besitzerin empfangen, obwohl wir erst um kurz nach 23 Uhr angekommen sind. Noch schnell bauten wir das nötigste auf und gingen ins Bett.

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Hier sind noch ein paar Impressionen von unserem Tag: