Hund mit Kanu & SUP vertraut machen

Falls euer Hund noch nie vorher mit auf dem Wasser war, ist es besonders wichtig, dass Ihr ihn in Ruhe dran gewöhnt. Dafür sollte man am besten erstmals am Land üben, damit der Hund in Ruhe das Kanu/SUP beschnüffeln kann. Auch das Ein- und Aussteigen unbedingt erstmal an Land testen, das kann im/am Wasser nämlich – auch abhängig von der Fitness eures Hundes – manchmal gar nicht so einfach sein. Leckerlis bieten jedoch eine tolle Motivation, damit der Hund das Ganze auch direkt mit etwas positivem verbindet ???? Aber: falls sich euer Vierbeiner einfach nicht ans Kanu gewöhnen möchte oder vielleicht auch generell sehr wasserscheu ist, zwingt ihn nicht dazu. Wenn er Angst hat, soll es wohl einfach nicht sein. Falls sich euer Hund ausreichend damit angefreundet hat, geht’s ab aufs Wasser!

Ausrüstung

Viel braucht Ihr eigentlich gar nicht – abhängig davon wie gern euer Hund im Wasser ist und wie gut er schwimmt, ist eine Schwimmweste eine tolle Möglichkeit. Diese kann auch hilfreich sein, um den Hund mal aus dem Wasser oder ins Boot zu heben.

Ansonsten solltet ihr das übliche dabeihaben – eine Leine, Brustgeschirr, etwas Futter und einen Napf, Wasser und Leckerlis. Natürlich auch abhängig davon, ob ihr nur ein paar Stunden unterwegs seid oder länger. Wenn ihr länger unterwegs seid, denkt unbedingt an einen Sonnenschutz. Der Hund muss auf jeden Fall die Möglichkeit haben, sich in den Schatten zu legen und darf nicht dauerhaft der prallen Sonne ausgesetzt sein.

Während des Fahrens

Bietet eurem Hund genügend Landgänge! Nicht jeder Hund sitzt gerne lange still und somit hat er die Möglichkeit sich zwischendurch auch mal auszutoben und auch zu erleichtern.

Sonnenschutz

Vor allem bei einem so heißen Sommer wie den letzten ist auch der Sonnen- und Hitzeschutz für den Hund nicht zu vernachlässigen!

Dafür haben wir euch mal ein paar Punkte zusammengefasst:

Dass man den Hund bei höheren Temperaturen nicht im Auto lassen soll ist hoffentlich bekannt. Aber wenn man mit dem Wohnmobil unterwegs ist, hat man eventuell manchmal nicht so viele Möglichkeiten. Trotzdem wichtig: lüftet morgens und abends ordentlich, wenn es etwas abgekühlt ist. Über Tag dann am besten alles abdunkeln.

Beliebt ist es auch dem Hund ein nasses Handtuch hinzulegen, auf welchem er sich abkühlen kann. Solange er die Möglichkeit hat, dieses auch wieder zu verlassen, wenn’s ihm zu kühl wird. Alternativ könnte man auch feuchte Tücher im Wohnmobil aufhängen, damit nicht so eine trockene Hitze entsteht.

Falls ihr mit genügend Strom versorgt seid könnt Ihr natürlich auch die Klimaanlage laufen lassen um für eine angenehme Temperatur im Wohnmobil zu sorgen. Dies sollte nur vermutlich nicht der Regelfall sein – achtet darauf, dass euer Hund oft genug auch draußen ist!

Allerdings können Hunde auch einen Hitzeschlag bzw. Sonnenstich bekommen!

  • Falls euer Vierbeiner also Gleichgewichtsstörungen hat, stark und flach hechelt, taumelt oder gar bewusstlos wird oder Krämpfe hat, solltet ihr direkt Erste-Hilfe leisten.

Das Wichtigste: Immer genügend Wasser anbieten!

 

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