Unser geplanter Paddelausflug über die wunderschöne Plöner Seenlandschaft an unserem freien Tag fiel anfangs buchstäblich ins Wasser. Statt Sonnenschein erwartete uns am freien Tag Dauerregen, sodass wir unsere Tourpläne schweren Herzens verschieben mussten. Das Team nutzte den Tag, um zu entspannen: Ein Teil widmete sich dem Schreiben von Berichten, während Carl-Heinz den Campingplatz erkundete.

Doch am Abend drehte sich das Wetter. Der Regen hörte auf, und wir nutzten die trockenen Stunden, um schon alles für unsere Aktion am Folgetag vorzubereiten. Anschließend kehrten wir in die „Rustikate“, das gemütliche Campingplatz-Restaurant, ein. Dort wurden wir mit regionalen Spezialitäten verwöhnt – ein kulinarisches Highlight. Als wäre das nicht schon genug, riss der Himmel auf, und die Sonne zeigte sich endlich. Spontan schnappte sich das Team die Boards und Boote, um noch einmal kurz aufs Wasser zu gehen. Den Abend ließen wir dann mit einem kühlen Bier in der Hand und einem atemberaubenden Sonnenuntergang ausklingen.

Start in den Aktionstag

Am nächsten Morgen begann alles früh: Brötchen holen, gemeinsames Frühstück und die letzten Vorbereitungen. Bald schon kamen die ersten Neugierigen vorbei – Zeit, aufs Wasser zu gehen! Das Wetter war zwar wechselhaft und windig, aber gerade das sorgte dafür, dass es keinen großen Andrang gab. Wer sich trotz der Böen aufs Wasser wagte, wurde mit viel Spaß und leeren Wartezeiten belohnt.

Spaß-Challenge: Lars vs. Thorben

Am Nachmittag stand dann ein besonderes Highlight an: die SUP-Challenge zwischen unserem Teamleiter Lars und Thorben vom Campingplatz Augstfelde. Das Ziel: Wer fällt zuerst ins Wasser? Beide standen gemeinsam auf einem SUP-Board und versuchten, sich nur durch Gewichtsverlagerung gegenseitig ins kühle Nass zu befördern.

Für die Zuschauer am Ufer – und auch für unsere Community in den sozialen Medien – war es ein Riesenspaß. Thorben kämpfte tapfer, aber gegen Lars, der fast täglich auf den Boards steht, hatte er zunächst keine Chance. Erst mit einigen cleveren Tricks schaffte er es schließlich, auch Lars ins Wasser zu befördern.

Ein gelungener Ausklang

Der Tag endete so, wie er begonnen hatte: gesellig und entspannt. Bei gutem Essen in der Rustikate tauschten wir noch Geschichten aus, bevor wir – müde von der Seeluft – alle früh in unsere Zelte und Wohnwagen verschwanden.

Plön hat uns einmal mehr gezeigt: Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielt, gibt es genug Gründe, warum wir es „das Tortuga des Nordens“ nennen!

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