Unser freier Tag in Augstfelde startete mit einem gemütlichen Team-Frühstück am See. Erstmal in kleiner Runde, denn Christoph und Lars nutzten die ersten Sonnenstrahlen für eine Kaffee. Nachdem die anderen ausgeschlafen hatten saßen wir gemütlich am Ufer und genoßen di as gemeinsame Frühstück. Hier wurde dann auch besprochen, was wer an diesem freien Tag gerne machen möchte. Es kristallisierten sich ganz schnell zwei Gruppen heraus. Omed und Mubarik wollten Lübeck erkunden. Carina, Christoph und Lars wollten zum Tortuga des Nordens, also zur Segelschule Plön, paddeln um einem Freund von Lars, Helge zu besuchen und sich den traumhaften Blick über den Großen Plöner See zu können. Nach dem Frühstück ging es los…

Paddel-Tour über die Plöner Seen

Wie immer in den letzten Jahren nutzte Lars seinen freien Tag, um über die Plöner Seen zum Tortuga des Nordens zu paddeln. Carina und Christoph schlossen sich an, denn keiner hatte Lust auf Stadt. Für Christoph war es definitiv eine große Herausforderung, denn eine solch lange Strecke von ca. 15 Kilometern auf offenen Gewässern mit leichten Windböen hatte er noch nie gemeistert. Gt, dass er mit Carina und Lars zwei erfahrene Istruktoren dabei hatte. Christoph wollte unbedingt den SUP-Sitz von Eckla ausprobieren, den man auch als Transportwagen nutzen kann. Gesagt getan und schnell wurde dieser nach dem Frühstück auf das Mola von Siren geschnallt, während Carina und Lars die Alltagsausbrecher Boards nutzen wollten. Nachdem wir die Jungs nach Lübeck verabschiedet hatten, ging es auch umgehend aufs Wasser. Über den Vierersee kommt man ganz entspannt über eine kleine Verbindung auf den kleinen Plöner See. Diesen querten wir in gerader Linie Richtung Prinzeninsel. An dieser fuhren wir links vorbei und kamen direkt auf den großen Plöner See. Sofort konnten wir das Tortuga des Nordens erspähen und hielten direkt drauf zu. Wir hatten keinen Stress und genossen die lange Tour mit faszinierender Aussicht. Christoph war froh, als wir die Segelschule Plön, wie das Tortuga des Nordens richtig heißt, erreichten. Während Lars mit Helge, dem Inhaber der Segelschule erzählte, entspannten sich Carina und.Christoph auf der Terrasse mit dem schönsten Blick über den großen Plöner See. Nach eine ausgiebigen Pause ging es dann weiter, diesmal an der anderen Seite der Prinzeninsel vorbei, um sie die schöne Kulisse vom Plöner Schloss vom Wasser aus anzuschauen. Dort angekommen machten wir Rast in einem kleinen Restaurant mit wunderschöner Aussicht, aber Preisen, die sich gewaschen hatten. Alle drei mussten so richtig schlucken, als die Rechnung kam und das bei einem Service, der zu Wünschen übrig ließ. Wir ließen uns die gute Laune nicht verderben und machten und im Anschluss auf den weiten Rückweg in Richtung Übergang zum Vierersee. Eine lange, fast 4 Kilometer lange  gerade Strecke, die wir mit leichtem Gegenwind zurücklegten. Ein besonders Lob geht hierbei an Christoph, der vorher noch nie eine so lange Strecke gepaddelt ist. Am Übergang angekommen waren die letzten Meter zum Campingpark Augstfelde nur. och ein Klacks. Als wir ankamen, ging holte Carina das Essen, denn wir wollten am Strand essen. Christoph und Lars bauten in dieser Zeit bereits für den nächsten Tag auf. Als Carina mit dem Essen kam, wurde erstmal genossen.

Tripp Lübeck von Mubarik

Omed und ich haben unseren freien Tag in Lübeck verbracht. Nachdem wir alle gemeinsam gefrühstückt haben, wollten Omed und ich uns auf dem Weg machen. Da hier am Camping park Augstfelde nur Taxi-Busse fahren, mussten wir erst mal einen bestellen. Der Bus, mit dem wir fahren wollten, war schon ausgebucht und daher mussten wir einen Bus später nehmen als wir eigentlich wollten. Am Plöner Bahnhof angekommen haben auf unsere Regionalbahn gewartet, die uns nach Lübeck brachte. In Lübeck angekommen haben wir uns auf der Suche nach einem coolen Chill-Spot gemacht und auch direkt einen am schönen Wasser gefunden. Hier haben wir erstmal etwas getrunken und gequatscht. Anschließend ging es weiter zum Holstentor, dem Wahrzeichen von Lübeck. Ein bißchen Kultur muss sein. Nach ein paar obligatorischen Bildern und Videos ging es weiter in die Innenstadt. Während wir die Stadt unsicher machten fiel uns auf, dass die Stadt sehr schön und sauber ist und in einem altmodischem Stil gebaut worden ist. Das hat uns beiden sehr gefallen. Nach dem Spaziergang durch die Stadt ging es schon für uns ins Block House, wo wir uns beide erst mal ein Saftiges Steak gegönnt haben. Nach dem Snack ging es für uns auch schon zurück nach Augstfelde. Wir beide hatten eine schöne Zeit zusammen in Lübeck und haben unseren freien Tag komplett genossen und auch voll ausgenutzt. Am Ferienpark angekommen gab es direkt schon leckeres Eis für uns alle. Meiner Meinung nach hättet der Tag nicht besser gehen können.

Am Abend gab es dann zuerst für die Paddler ein leckeres Abendessen (Team Prominent-Lübeck war ja im Steakhouse), dann einen gemeinsamen Eis-Nachtisch für das gesamte Team am Ufer des Viersersees. Zwischen Essenbestellung und Nachtisch würde dann entspannt für den nächsten Tag aufgebaut, so dass man im Anschluss bei einem kühlen Radler den schönen Sonnenuntergang genießen konnte. Für alle ein entspannter Tag und ein schöner Abend.

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